die Tomatenpflanzen haben sich prächtig entwickelt

Hier hatte ich euch gezeigt, wie einfach es ist die Pflänzchen vorzuziehen:
Tomatenpflanzen - die einfache Art der Anzucht

Die Pflanzen sind schön kräftig geworden.
Nach ca 14 Tagen werden wir ihnen mal etwas mehr Platz geben.

Um sie zu vereinzeln, sollte eine jede das 4. Blatt ausgebildet haben.

Vergesst nicht, sie ordentlich anzugießen. 

Über Nacht dürfen sie sich noch in der warmen Stube die Füße wärmen.

Aber sind die Tage schön, wird die "Kinderstube" nach draußen verlegt.

Was ihnen offensichtlich gut bekommt.

was Liebe und frische Luft so ausmachen

Das sind doch richtig kräftige Burschen geworden.

Vorkochen spart ZEIT und somit GELD ~und FREIZEIT springt auch noch dabei raus

Heute mal ein kleiner Beitrag um ZEIT zu sparen.

Vorab der Gedanke, das in unserem Haushalt die Oma gerne mal Reis essen möchte.

Der Opa hingegen am liebsten jeden Tag Kartoffeln als Beilage hätte.

Ok. An sich ja kein Problem. Werden eben ab und zu 2 Töpfe auf den Herd gestellt.

STOPP! 2 Töpfe macht 2 mal Zeit und Energie!

Was könnte ich hier vorbereiten? REIS.

Den Trick habe ich in der Gastronomie kennen gelernt.

Der Reis wurde vorgekocht, eingeschweißt und bei einer Bestellung erwärmt.

Na, das kann ich doch auch.

Den Reis koche ich und lasse ihn abkühlen. 

Diese Zeit nutze ich, um die Tüten vorzubereiten.

Auch hier steckt ein klein wenig Sparpotential drin.

Die Tüten hatte ich mal für "Trockenware" wie z. Bsp. Mehl benutzt.

Nun dürfen sie mir noch einmal von Nutzen sein.

Den abgekühlten Reis portioniere ich nun.

Und dann kommt der Vakuumierer zum Einsatz.

Schüttelt die eingeschweißten Tüten ruhig etwas flach.

So lassen sie sich besser stapeln und später auch besser erwärmen.

 Ab in das Gedriefach damit.

Das Ganze lohnt sich ab 10 Porionen.

Rechnet man p. P. 30 Minuten Zubereitungszeit, hätte ich also irgendwann 300 Minuten dafür aufwenden müssen. Ziehe ich davon den heutigen Aufwand und die Energiekosten für die Lagerung ab, verbleiben mindestens noch 240 Minuten gesparte ZEIT.

4 STUNDEN FREIZEIT!!!

4 STUNDEN NICHT Energie verbrauchen!!!

einen Kokosraspel-Zucker-Kuchen für den Vorrat backen

Achtung! 

Dieser Kuchen hat Suchtpotential!

Er geht ganz schnell, ist super saftig und passt irgendwie immer.

Hier könnt ihr sehen, wie ich ihn gemacht habe:

Kokosraspel-Zucker-Kuchen

Vorsicht! Wenn ihr ihn aus dem Ofen nehmt, "bewaffnet" euch mit einem Löffel.

Der Kuchen duftet so wunderbar, 

das ihr Mühe haben werdet ihn wenigstens bis zum Abkühlen zu verteidigen.

Dieses mal habe ich nur die Ränder freigegeben.

Er wurde für die Gartensaison gebacken.

Da wir dann überwiegend dort wohnen und es keinen Ofen gibt, wird halt das Eisfach bestückt.

So bin ich auf Besuch und auch für den "Eigenbedarf" gut vorbereitet.

Sollte es mal schnell gehen, ist der Kuchen in der Mikrowelle schnell aufgetaut.

Kleiner ExtraTipp: Mit Schlagsahne oder Vanilleeis kann er es mit jeder Sonntagstorte aufnehmen.

 

das WürstchenGulasch schmeckt ohne FIX-Tütchen viel besser

Das war ein richtig leckeres Schmankel.

Und es ist sooo einfach.

Für 6 Portionen (und die sind bei uns nicht gerade klein):

500 g Würstchen (Wiener oder Bockwurst) und 1 Zwiebel mit wenig Öl anbraten.

Wird die Zwiebel glasig und die Wurst bekommt Farbe gebt ihr 2 EL (ca. 50 g) Tomatenmark dazu.

 Jetzt folgen 250 g roter Paprika und auch Zwiebellauch.

Alles gut miteinander vermengen und anschwitzen lassen.

Währenddessen verquirlt ihr 1 Becher (200 g) Schmand mit ebenso viel Milch.

Und ab in den Topf damit.

Deckel drauf und 10 Minuten köcheln lassen.

Es darf gekostet werden. Bei Bedarf noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ein Schuß Milch passt auch noch. Wir lieben viel Soße.

Hier passt sehr gut Reis dazu.

Guten Appetit!

die Tomatenpflanzen einfach selber vorziehen

Im Moment gibt es ja so einige Einschränkungen.

Davon unabhängig ziehe ich meine Pflanzen schon seit Jahren selber vor.

Da benötigt ihr kein teures Equipment.

Eine alte Eierpackung wird zerschnitten.

Diese dann mit guter Erde füllen. Den Samen verstecken und etwas angießen.

Ein guter Standort wäre zum Beispiel das Fensterbrett.

Dort ist es warm und sonnig.

Nach einer Woche schauen schon die ersten Pflanzen raus.

Nun stelle ich die Pflänzchen auch mal in die Sonne raus.

Nach einer weiteren Woche:

Am Tag dürfen sie bei warmen Wetter immer wieder raus.

Wenn sich das 4. Blatt gut entwickelt hat, werde ich sie in kleine Töpfe vereinzeln.

SPARGELFRITTATA ~ Räucherforelle gesellt sich zum Grünen Spargel

In nur wenigen Minuten und mit sehr wenig Aufwand lässt sich diese Köstlichkeit zaubern.

Für 2 Personen:

Zuerst 250 g Spargel putzen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden.

Dann einen Löffel Öl in einer Pfanner erhitzen und den Spargel 5 Minuten darin anschwitzen.

Etwas Salz, Pfeffer und 1 EL Wasser dazu. Deckel drauf und 5 Minuten dünsten.

Den Ofen auf 180 °C vorheizen.

50 g Oliven abtropfen lassen und hacken.

4 Eier mit 25 ml Sahne, Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat verquirlen.

Hier kann euch ein Schnapsglas als Maß helfen.

Dann den Spargel in eine ofenfeste Form geben ...

... und 100g Forelle zerpflücken.

Nun noch die Oliven und Kräuter der Provence darüber.

Übertreibt es da aber nicht mit den Gewürzen.

Es soll der Spargel im Vordergrund stehen.

 

Das Ei darauf und im Ofen goldbraun backen.

Das sollte etwa 20 Minuten benötigen.

Wer möchte, gibt nun noch geriebenen Parmesankäse darüber.

Super passt dazu ein Tomatensalat. 

Plastik vermeiden ~ mein kleiner Beitrag

Ich mache nun schon seit 7 Jahren mein Waschmittel selber.
Benötigt werden ca. 2 Flaschen je Monat -wir müssen unsere Arbeitskleidung selber waschen.
Aus diesen "Zutaten" werden 20 Flaschen flüssiges Waschmittel!!!

Der Restmüll lässt sich mit einer Hand zerknüllen.

Die leeren Flaschen verwende ich nun schon ewig.

Und nun mal was für die Statistik:

je Monat 2 Flaschen

macht in 7 Jahren 168 Flaschen

Stellt Euch mal vor ein Regal im Supermarkt und zählt einfach mal 10 Flaschen ab.
Erschreckend, was das für ein Berg wird.

Dieser Berg mußte NICHT für unseren kleinen Haushalt hergestellt werden.
Kostbare Energie mußte NICHT für die Entsorgung verschwendet werden.

Na, probiert es doch mal. Es ist garantiert nicht schwer.
Hier seht Ihr, wie einfach es geht.
ich mache mein Waschmittel selber

Lediglich alle 2 Jahre kaufe ich für die Gardinen und Wollsocken mal was dazu.

für den kleinen Haushalt Kuchen backen

Natürlich wollen auch wir nicht auf die süße Verlockung verzichten.

Aber lohnt sich das bei einem kleinen Haushalt?

Na klar!

Dank der Gefriertruhe kann man ja so einiges haltbar machen.

Neben dem frischen Brot kann man auch Kuchen einfrieren.

Hier ist es mal ein feiner SchokoladenRührkuchen.

Ihr schneidet ihn in Portionen, verpackt ihn luftdicht und ab ins Eisfach.

Später ist er in wenigen Minuten wieder aufgetaut und schmeckt wie frisch gebacken.