Hier gilt: Man nehme, so man hat...
Wie bei allen regionalen Gerichten gibt es auch bei den Schmorgurken erhebliche Unterschiede.
Suchen wir uns doch einfach heraus, was uns schmeckt.
Ich mache sie nie gleich.
Da ich keine genauen Mengen oder Garzeiten anwende, ist das schließlich unmöglich.
Statt Hackfleisch nutze ich heute mal einfach grobe Bratwurst.
Diese wird von der Hülle befreit und in Scheiben angebraten.
So bereitet ihr die Gurke vor:
Sie wird geschält, der Länge nach halbiert und die Kerne entfernt.
Hier nehmt ihr einfach einen Teelöffel.
Dann schneidet ihr sie in Streifen.
In dieser Zeit konnte das Brät schön knusprig werden.
Top. Also die GurkenStreifen dazu.
Hat auch die Gurke leichte "Röststellen" ...
... gebt ihr ganz wenig Brühe dazu und lasst diese einkochen.
Dann kommt das "gewisse Extra" ins Spiel.
Heute ist es Kräuterfrischkäse.
Noch reichlich Dill darüber und fertig ist eine feine Mahlzeit.
Und so hatte ich ein anderes mal die Gurken verarbeitet:
oder so:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen