Die Möhren aus dem Garten werden im Kühlschrank auch nicht besser.
Und die restlichen Kartoffeln vom Sonntag auch nicht.
Ach, da versteckten sich noch Mettenden im Kühlschrank.
Mit Linsen passt das doch prima.
Also ran an den Topf.
Zuerst etwas Butterschmalz erhitzen und eine fein gewürfelte Zwiebel dazu.
Die Mettenden in Scheiben schneiden ...
... und zu der nun glasig gewordenen Zwiebel geben.
Die Wurst soll etwas Farbe bekommen. Dann gibt sie ihr tolles Aroma ab.
Derweil wasche, schäle und raspel ich die Möhren.
Durch das anbraten der Wurst riecht es wunderbar in der Küche.
Das bedeutet aber auch, das nun die Linsen und die Brühe in den Topf können.
Auch gebe ich die Möhren und Lorbeer hinein.
KEIN Salz!
Alles aufkochen und mit Deckel leise vor sich hin köcheln lassen.
Zeit für die Kartoffeln. Sie sind bereits gekocht.
Also brauche ich sie heute nur noch würfeln.
Und einfach in den Eintopf hinein.
Rührt immer mal um und achtet darauf, das nicht zu wenig Brühe im Topf ist.
Bei zu wenig Flüssigkeit können die Linsen nur schwer weich werden.
Nun darf probiert werden.
Heute braucht nicht nachgewürzt werden.
Die Wurst hat das hervorragend erledigt.
Wenn möglich, lasst den Eintopf über Nacht stehen.
Aufgewärmt schmeckt er doppelt so gut.
Guten Appetit.
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