Manchmal soll es einfach schnell gehen.
Oder aber, wie zum Beispiel im Urlaub, wenig Aufwand sein.
Da bieten sich die sogenannten "fast fertig Mahlzeiten" an.
Ihr müßt dabei ein paar Kleinigkeiten beachten.
So dürfen zum Beispiel keine Soßen gebunden sein.
Für die Currywurst habe ich deshalb die Soße selber gekocht.
Hier könnt ihr nachlesen, wie einfach das war:
die Currysoße selber machen
Ein weiterer Vorteil vom Einkochen ist, das man ganz in Ruhe auf Schnäppchen warten kann.
Ohne Zeitdruck könnt ihr somit viel Geld sparen.
Hier werden heute Würste verarbeitet, die ich im Eisfach gesammelt hatte.
Die Wurst war in der Werbung und dann nochmal um 30 % gesenkt.
Ein weiterer Vorteil vom Einkochen ist, das man ganz in Ruhe auf Schnäppchen warten kann.
Ohne Zeitdruck könnt ihr somit viel Geld sparen.
Hier werden heute Würste verarbeitet, die ich im Eisfach gesammelt hatte.
Die Wurst war in der Werbung und dann nochmal um 30 % gesenkt.
Mit wenig Öl brate ich sie portionsweise kräftig an.
Ich gebe sie dann direkt in die bereitgestellten Gläser.
Die Ränder gut säubern.
Die Gläser verschließen und 120 Minuten bei 100 °C einkochen.
Die Gläser verschließen und 120 Minuten bei 100 °C einkochen.
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