Die Gipsbilder sind richtig toll geworden.
Und Spaß hatten wir dabei auch.
Und so wird es gemacht:
Zuerst sucht sich jeder eine Dose aus.
Diese setzt ihr auf ein Blatt Papier und malt die Konturen nach.
Nun rührt ihr den Gips ein.
Oma schaut mal ob er schön cremig wird.
Dann füllt ihr die Masse in die Dosen.
Nun heist es abwarten. Die Masse braucht ein bißchen Zeit, um fest zu werden.
Nutzt diese Zeit, um euch die Motive auszudenken.
Es ist so weit.
Der Gips ist so trocken, das man mit einem Stäbchen Linien hinein gekratzt kann.
Dann stellen wir die Dosen auf die Heizung.
Dort soll der Gips weiter trocknen.
Dann drückt ihr die "Tafeln" aus den Dosen.
Und ran an die Farben.
Der Große läst die Tafel lieber in der Dose.
Jeder wie er mag.
Über Nacht können die Bilder noch richtig durchtrocknen.
Die Enkel haben gefragt, ob wir das wieder einmal machen können.
Das ist doch das beste Lob.
Mal sehen, was mir mit dem Gips noch anderes einfällt.
Im Sommer im Garten eröffnen sich da ganz neue Möglichkeiten.
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