Kürbis wird im Herbst sehr viel angeboten.
Wir mögen aber nicht diese "Cremesüppchen".
Auch sind wir noch aus DDR-Zeiten vom süß/sauer eingelegtem Kürbis gesättigt.
Bei uns wird es herzhaft!
Seid also einfach mal im Herbst auf meine Arten der Zubereitung gespannt.
Also heute Kürbisfrittata:
Alle Mengen sind für 2 Personen.
Ihr würfelt 200 Gramm Zwiebel und dünstet sie
mit einer ausgedrückten Knoblauchzehe in etwas Öl an.
Wird sie glasig gebt ihr 300 Gramm geraspelten Kürbis hinzu.
Bekommt das Ganze Fabe, lasst ihr es in einer Schüssel etwas abkühlen.
Diese Zeit nutzt ihr, um 3 Eier mit 100 Gramm Schmand und Salz und Pfeffer zu verquirlen.
Dann unter die Kürbis-Zwiebel-Masse heben.
In der Pfanne wieder etwas Öl erhitzen und die Masse dazu geben.
Wenn der Rand langsam braun wird verteile ich Blauschimmelkäse darauf.
Es geht selbstverständlich auch ohne diesen.
Ist der Käse geschmolzen und die Masse gestockt kann angerichtet werden.
Entschuldigt, das es davon kein Bild gibt.
Da war der Opa sehr flott mit dem Teller verschwunden.
Schon wenn er den Kürbissamen im Frühjahr steckt freut, er sich auf dieses Gericht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen